Wärmeverluste von Gebäuden können mit Wärmebildern dargestellt werden. Dabei werden wärmetechnische Schwachstellen klar visualisiert, was eine ideale Ergänzung zum Gebäude-Energieausweis ist.
Wärmebilder von Gebäuden müssen in der kalten Jahreszeit (November bis April) erstellt werden und sind nur dann eine wertvolle Planungshilfe oder ein optisches Kontrollmittel, wenn wesentliche Randbedingungen bei den Aufnahmen und bei der Bildauswertung beachtet werden.
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